Hexenturm, Pfarrkirche und Fachwerkhäuser Rheinbachs Skyline zum Anfassen

RHEINBACH · Die Stadt Rheinbach kann sich in eine Linie mit Metropolen wie New York oder Köln einreihen. Denn auch Rheinbach hat, was diese Städte haben: eine unverwechselbare Skyline.

 Die Skyline zeigen (v.l.) Stefan Raetz, Peter Henkes und Robin Denstorff.

Die Skyline zeigen (v.l.) Stefan Raetz, Peter Henkes und Robin Denstorff.

Foto: Wolfgang Henry

Hexenturm, Pfarrkirche Sankt Martin, Wasemer Turm mit Neutor und giebelständige Fachwerkhäuser machen die Silhouette der Stadt einzigartig. Die Rheinbacher Skyline hat Metallbaumeister Peter Henkes, Inhaber des im Industriepark Nord ansässigen Unternehmens für professionelle Blechverarbeitung "Rhein-Blech", in Metall umgesetzt.

Im Gründer- und Technologiezentrum (GTZ) stellten Bürgermeister Stefan Raetz und Robin Denstorff, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft (WFEG), diese vor.

"Man merkt einfach, dass Peter Henkes in Rheinbach verliebt ist. Er bringt wunderbar das auf eine Metallschiene, was Rheinbach ausmacht, und das in sehr hochwertiger Form", freute sich der Bürgermeister.

Bereits länger im Sortiment hat "Rhein-Blech" eine Silhouette der Stadt Köln. Durch entsprechende Nachfragen und aufgrund der eigenen Verbundenheit mit der Stadt Rheinbach entstand die Idee, auch für die Glasstadt eine Skyline zu kreieren.

Mit seiner Firma habe er sich bewusst Rheinbach als Standort ausgesucht, weil er sich dort wohl fühle, so Henkes. "Daher ist die Rheinbach-Skyline für uns auch eine ganz besondere Art und Weise, unsere Verbundenheit mit der Stadt auszudrücken", sagte er.

"Ein Unternehmen zu unterstützen, das ein Stück Rheinbacher Lokalidentität so kreativ und ansprechend präsentiert, freut uns als Wirtschaftsförderung der Stadt natürlich ganz besonders", sagte Robin Denstorff. Auch als Stiftablage ist die Rheinbach-Skyline bei der Firma "Rhein-Blech" erhältlich.

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