Haus der Stadtwerke Bonn met Hätz beim Vereinsempfang im Haus der Stadtwerke

„Bonn met Hätz“: Das Sessionsmotto von Bonna Patty I und ihrem Prinz Mirko I war beim Traditionsempfang der Karnevalisten im Haus der Stadtwerke überall zu spüren. Schon am Eingang erhielten die Besucher blaue Lichtstäbe in Herzform, auch die verteilten Blumenbouquets wiesen die Form eines Herzens auf.

Bonner Regenten schunkeln mit Festausschuss-Präsidentin Marlies Stockhorst und Stadtwerke-Marketingleiter Jürgen Winterwerp. FOTO: TRS

Bonner Regenten schunkeln mit Festausschuss-Präsidentin Marlies Stockhorst und Stadtwerke-Marketingleiter Jürgen Winterwerp. FOTO: TRS

Foto: Susanne Träupmann

Großer Dank für das Engagement

Eingeladen hatte der Festausschuss Bonner Karneval, mehr als 200 Jecken aus den verschiedensten Vereinen, Garden und Damenkomitees kamen denn auch ins Stadtwerkehaus. „Wir freuen uns, dass viele Gesellschaften da sind, damit sie hier klaafen und die Bonna und den Prinz besser kennenlernen können“, sagte Festausschuss-Präsidentin Marlies Stockhorst bei der Begrüßung.

Stadtwerke-Marketingleiter Jürgen Winterwerp würdigte das Motto der fünften Jahreszeit als „grandios“. Denn viele Bonner würden dazu beitragen, Bonn liebenswert und schön zu machen. So stecke der Oberbürgermeister viel Herzblut in das neue Schwimmbad in Dottendorf. Winterwerp wies dabei noch einmal auf die Mitmachaktion der SWB auf dem Münsterplatz hin, bei der viele Bonner ihre Ideen für ein Traumbad eingebracht hätten. „Es soll ein Bad mit einer erweiterten Wasserfläche entstehen, das Schulschwimmen verbessert und Senioren barrierefreies Schwimmen ermöglicht“, hob Winterwerp hervor.

Prinz Mirko bedankte sich bei den Stadtwerken gleich in zweifacher Weise. „Zum einen hat die SWB so viel Energie, dass ich hier geradewegs zerfließe, zum anderen sind es die Leuchtstäbe, die ein tolles Bild bieten“. Seine Prinzessin Patty dankte ganz besonders den Karnevalsvereinen für ihr Engagement, so dass der Brauch fortleben könne. „Unseren schönen Karneval, unseren schönen Brauch kann man nur im Rheinland und da besonders in Bonn leben“.

Auch bei Nicht-Bonnern beliebt

Für die Unterstützung des Karnevals insbesondere in Bonn dankte auch Oberbürgermeister Ashok Sridharan den Stadtwerken. Dass die fünfte Jahreszeit in der Bundesstadt mittlerweile auch bei Nicht-Bonnern gut ankommt, zeigt die Gründung eines Karnevalsvereins bei den Vereinten Nationen. So stellten sich an dem Abend auch die kürzlich gegründeten UN-Funken um Präsident Patrick van Weerelt und UNiversa Nora I (Dineen) ihren jecken Kollegen im Stadtwerkehaus vor.⋌trs

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