Sprüche zum 8. Spieltag der Fußball-Bundesliga

Berlin · Die Deutsche Presse-Agentur hat die aussagekräftigsten Sprüche des 8. Spieltages der Fußball-Bundesliga zusammengestellt.

 Stuttgarts Timo Werner jubelt über seinen Treffer zum 2:2 und verteilt Kusshände. Foto: Uwe Anspach

Stuttgarts Timo Werner jubelt über seinen Treffer zum 2:2 und verteilt Kusshände. Foto: Uwe Anspach

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"Natürlich ist mein Puls jetzt höher als beim Kaffeekränzchen" (Wolfsburgs Geschäftsführer Sport Klaus Allofs nach dem 0:2 in Mönchengladbach)

"Den konnte Timo nicht rein machen. Er war noch so mit Küsschen verteilen nach dem 2:2 beschäftigt, dass der Fokus noch nicht darauf lag, ihn rein zu machen." (Stuttgarts Trainer Alexander Zorniger nach dem 2:2 in Hoffenheim über Timo Werner: Der Torschütze zum 2:2 in der 90. Minute vergab in der Nachspielzeit noch den Siegtreffer)

"Das kann nicht sein, dass der kleinste Mann mit so ungefähr 1,50 Meter einköpft." (Hoffenheims Abwehrspieler Ermin Bicakcic über den doch 1,80 Meter großen VfB-Torschützen Timo Werner)

"Es ist eine schwierige Situation, aber nur mit Kopfschütteln kommen wir nicht weiter." (Werder Bremens Trainer Viktor Skripnik nach dem 0:1 bei Hannover 96, der vierten Niederlage in Serie)

"Jeder Sieg in der Bundesliga ist schön, das hat nix mit dem Papa zu tun." (Ingolstadts Abwehrspieler Benjamin Hübner nach dem 2:0 gegen Frankfurt. Sein Vater Bruno Hübner ist Sportdirektor der Eintracht)

"Das erste Tor, der erste Heimsieg - da passt alles." (Pascal Groß, Torschütze des ersten Heimtores für den FC Ingolstadt in der Bundesliga)

"Eine Frechheit! Wahnsinn, was wir gespielt haben! Unsere Fans haben gepfiffen - und das zurecht!" (Frankfurts Abwehrspieler Marco Russ nach dem 0:2 in Ingolstadt)

"Nach dem 2:0 wurde es ein Festtag." (Hertha-Trainer Pal Dardai nach dem 3:0 gegen den Hamburger SV)

"Zum Schluss ging der Puls ganz schön hoch nach dem Pfiff des Schiedsrichters." (Der Mainzer Trainer Martin Schmidt nach dem 3:2-Sieg in Darmstadt über den umstrittenen Elfmeter gegen sein Team in der Nachspielzeit)

"Wahrscheinlich hat er sich vor dem Schuss schon in die Hose gemacht." (Der Mainzer Torwart Loris Karius über den Darmstädter Elfmeter-Fehlschützen Sandro Wagner)

"Genauso beschissen, wie das Spiel für uns losging, ist es geendet." (Darmstadts Trainer Dirk Schuster über den verschossenen Elfmeter in der Nachspielzeit beim 2:3 gegen Mainz 05)

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