Handball-Verbandsliga HSG II empfängt Geislar/Oberkassel

RHEIN-SIEG-KREIS · In der Handball-Verbandsliga gastiert die HSG Niederpleis/St. Augustin bei der mit Ex-Niederpleisern gespickten Mannschaft vom TV Jahn Wahn. Die HSG Siebengebirge-Thomasberg II bittet die HSG Geislar-Oberkassel zum ersten Derby.

TV Jahn Wahn - HSG Niederpleis/St. Augustin (Samstag 18.30 Uhr)

Mit dem TV Jahn Wahn haben die Niederpleiser direkt den nächsten Aufstiegsaspiranten vor der Brust. Daher gibt sich Trainer Mike Novakovic auch keinen allzu großen Illusionen hin. "Wahn wird am Ende der Saison ganz vorn mit dabei sein. Die Mannschaft ist erheblich stärker als in der letzten Saison", weiß Novakovic, der mit seinem Team auf viele Ex-Niederpleiser treffen wird.

Trainiert wird die Mannschaft um Oliver Kierdorf, Michael Duttle und den Brüdern Alexander und Christopher Busche von Keno Knittel und Jan-Heiner Lück. Für die Niederpleiser geht es in erster Linie darum, die guten Ansätze vom vergangenen Wochenende zu wiederholen, um in den kommenden Wochen gegen Gegner auf Augenhöhe zu punkten.

HSG Siebengebirge-Thomasberg II - HSG Geislar-Oberkassel (Samstag 19 Uhr Am Sonnenhügel)

Im ersten Derby der noch jungen Saison streben die Hausherren den ersten Sieg an. "Wenn die Mannschaft mit so viel Engagement und Leidenschaft agiert wie in Köln, bin ich mehr als zuversichtlich. Allerdings wird das Derby ein ganz enges Ding", sagt Trainer Dieter Noll-Jansen vor seinem ersten Heimspiel am Sonnenhügel.

Ww. Weiden II - HSG Siebengebirge-Thomasberg III (Samstag 17.30 Uhr)

Die Hausherren unterlagen am Wochenende zwar deutlich in Bardenberg, bereiteten dem Gegner aber über weite Strecken große Probleme mit ihrer offensiven Deckung. "Darauf werden wir uns einstellen müssen. Es erwartet uns eine ganz schwere Aufgabe", sagt Trainer Nils Grunwald.

HSG Rheinbach/Wormersdorf II - TuS Dollendorf (Sonntag 16.30 Uhr): Nach dem Auftakterfolg gegen Mitaufsteiger SR Aachen II reisen die Dollendorfer am Sonntag ohne Druck nach Rheinbach. Die Gastgeber verloren am ersten Spieltag deutlich, doch der Dollendorfer Coach Achim Lindner warnt im Vorfeld vor einer zu hohen Erwartungshaltung.

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