Heißer dänischer Sex im Wartehäuschen ärgert frierende Pendler

Mit Sex im rundum verglasten Wartehäuschen eines Bahnsteiges haben sich eine Dänin und ein Däne in Køge bei Kopenhagen am klirrend kalten Montagmorgen aufgewärmt.

Kopenhagen. (dpa) Mit Sex im rundum verglasten Wartehäuschen eines Bahnsteiges haben sich eine Dänin und ein Däne in Køge bei Kopenhagen am klirrend kalten Montagmorgen aufgewärmt.

Wie die Polizei aus dem benachbarten Roskilde mitteilte, hätten kurz vor sechs Uhr Reisende angerufen und sich beschwert, dass das Paar mit seinen Aktivitäten das Häuschen für alle Anderen blockiere. Die „Hausbesetzung“ kam um 5.55 Uhr bei den Pendlern zum Beginn einer neuen Arbeitswoche in Büros, Geschäften oder Schulen nicht so gut an.

Zwei uniformierte Beamte stoppten den Morgensex. Sie stellten bei der Ermittlung der Personalien der 30-jährigen Frau und ihres sieben Jahre älteren Partners fest, dass dieser wegen nicht bezahlter Bußgelder auch in anderen Lebensbereichen ein „gefragter Mann“ war.

Im Polizeibericht hieß es weiter, man habe kein förmliches Verfahren wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses eingeleitet, sondern die beiden sexuell Aktiven nur verwarnt und „nach Hause unter die Decke geschickt“.

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