Urlaubsorte in Sri Lanka von Überschwemmungen betroffen

Berlin · Touristen können sich in Sri Lanka derzeit nur eingeschränkt bewegen. Aufgrund von Regenfällen sind 22 der 25 Bezirke des Landes von Überschwemmungen betroffen, schreibt das Auswärtige Amt in seinem Reisehinweis.

 Viele Bezirke in Sri Lanka leiden unter den Folgen der Überschwemmungen. Dazu zählt auch der Distrikt Polonnaruwa, etwa 229 Kilometer von der Hauptstadt Colombo. Foto: Army Media Unit

Viele Bezirke in Sri Lanka leiden unter den Folgen der Überschwemmungen. Dazu zählt auch der Distrikt Polonnaruwa, etwa 229 Kilometer von der Hauptstadt Colombo. Foto: Army Media Unit

Foto: DPA

Vor allem der von Touristen seltener besuchte Osten und der Norden sind betroffen. Doch auch in der Zentralprovinz mit den touristisch beliebten Städten Kandy und Nuwara Eliya sind Erdrutsche möglich, teilt das Auswärtige Amt mit. Straßen und Eisenbahnstrecken sind teils nicht befahrbar.

Um Anuradhapura und Habarana haben einige Hotels vorübergehend geschlossen, Touristen wurden in anderen Unterkünften untergebracht. Reisende in Sri Lanka kontaktieren am besten ihren Reiseveranstalter. Auch in anderen asiatischen Ländern, wie Malaysia und Thailand kam es in den vergangenen Tagen zu massiven Überschwemmungen.

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