Bei Moskau Kleinkind von Hunden zu Tote gebissen

Moskau · Mehrere Hunde haben ein elf Monate altes Kleinkind in einem Dorf bei Moskau zu Tode gebissen. Die Eltern hätten zum Zeitpunkt des Vorfalls in der Nähe Alkohol getrunken, berichtete die Agentur Interfax am Sonntag unter Berufung auf Polizeikreise.

Das Mädchen sei an mehreren Bissverletzungen gestorben, teilte die Ermittlungsbehörde mit. Die Eltern hatten es demnach schlafen gelegt und später tot aufgefunden. Die Polizei ermittle, ob die Hunde möglicherweise gezielt auf das Baby gehetzt worden seien, hieß es in Berichten. In großen russischen Städten fallen immer wieder streunende Tiere vor allem im Winter auch Menschen an.

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