Ende des Klimagipfels

Streiten, verhandeln und das tagelang: Für Politiker und Experten aus fast 200 Ländern war das bestimmt keine nette Woche. Sie trafen sich in Lima, um über den Schutz der Erde zu sprechen. Denn das Klima unseres Planeten verändert sich, und das ist schlecht.

Am Sonntag ging das Treffen in der Hauptstadt von Peru in Südamerika zu Ende. Heraus kam nicht viel. Das meinen Umweltschützer. Dabei ging es darum, eine Abmachung vorzubereiten. Mit ihr sollen die Länder sich verpflichten, den Klimawandel aufzuhalten. Es ist geplant, dass die Politiker die Abmachung im nächsten Jahr unterschreiben. Doch nach dem Treffen in Lima steht fest: Nur ganz wenige Probleme ließen sich klären.

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