Technik Über App-Einstellungen: Mobilen Datenverbrauch senken

Berlin · Apps beziehen ständig Daten, auch wenn man sie nicht aktiv nutzt. Das kann sich beim Datenverbrauch des Smartphones deutlich bemerkbar machen. Wie Nutzer Daten sparen können, erklärt ein Telekommunikationsportal.

 So manche App bezieht im Hintergrund einiges an Daten. Doch Nutzer können den Verbrauch über Einstellungen optimieren.

So manche App bezieht im Hintergrund einiges an Daten. Doch Nutzer können den Verbrauch über Einstellungen optimieren.

Foto: Soeren Stache

An ihrer Datenflatrate haben Smartphone-Nutzer meist nur so lange richtig Freude, bis das High-Speed-Datenvolumen verbraucht ist.

Um den Zeitpunkt, an dem es wegen der Tempodrossel nur noch im Schneckentempo durchs Netz geht, hinauszuzögern, lohnt sich ein Blick in die Einstellungen aller installierten Apps, berichtet das Telekommunikationsportal "Teltarif.de".

Denn viele Anwendungen wie etwa Wetter-Apps beziehen ständig im Hintergrund Daten aus dem Netz - und das läppert sich. Doch in den Einstellungen der Apps lasse sich zum Datensparen oft festlegen, wie oft die Anwendung Kontakt zum Server des Anbieters aufnehmen darf.

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