Verspätungen nach Selbstmord im Bonner Bahnhof

16 Reisezüge betroffen

Bonn. (dab) Erhebliche Verspätungen im Bahnverkehr meldete am Sonntag die Bundespolizei. Nach Angaben eines Sprechers des Amtes Köln hatte sich am Vormittag ein etwa 60-Jähriger im Bonner Hauptbahnhof vor einen auf Gleis 1 einfahrenden Intercity geworfen.

Der Mann sei sofort tot gewesen. 16 Reisezüge hätten durch den Vorfall insgesamt mehr als vier Stunden gehabt.

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