Verspätungen nach Selbstmord im Bonner Bahnhof
16 Reisezüge betroffen
06.02.2006
, 00:00 Uhr
Bonn. (dab) Erhebliche Verspätungen im Bahnverkehr meldete am Sonntag die Bundespolizei. Nach Angaben eines Sprechers des Amtes Köln hatte sich am Vormittag ein etwa 60-Jähriger im Bonner Hauptbahnhof vor einen auf Gleis 1 einfahrenden Intercity geworfen.
Der Mann sei sofort tot gewesen. 16 Reisezüge hätten durch den Vorfall insgesamt mehr als vier Stunden gehabt.