Ein Vorschlag

Zum Artikel "Teurer Lavendel-Schnitt" vom 6. Dezember

Beim Lesen Ihres Artikels fiel mir fast die Kaffeetasse aus der Hand. Da gibt es ländliche Regionen in Frankreich, wo riesige Lavendel-Felder maschinell geschnitten werden und in Bonn geht das nicht. Wahrscheinlich wurden besonders sensible Pflanzen gewählt, zu denen ein externer Gutachter für nur wenige tausend Euro geraten hatte. Mein Vorschlag: Fragt die Franzosen oder die Engländer, legt den Garten richtig an und mäht ihn ein bis zweimal im Jahr mit einem Spezialrasenmäher.

Gibt's in Frankreich zu kaufen, vielleicht auch in Deutschland. Geht schnell und sieht sehr akkurat aus. Und wenn Ihr richtig gut drauf seid, fangt Ihr den Schnitt in Säcken auf und destilliert Lavendelöl daraus: Bonner-Beethoven-Lavendel-Öl-Duft.

Tilo Schumann, Bonn

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