"Montage of Heck": Doku über Kurt Cobain

Berlin · Zum 21. Todestag von Rocklegende Kurt Cobain bringt dessen Tochter Frances Bean als Produzentin einen Dokumentarfilm über ihren berühmten Vater ins Kino.

 Kurt Cobain in einer Szene der Dokumentation "Cobain: Montage of Heck".

Kurt Cobain in einer Szene der Dokumentation "Cobain: Montage of Heck".

Foto: DPA

"Montage of Heck" heißt der Film. Er ist benannt nach einem frühen Mixtape des Nirvana-Frontmanns, der sich am 5. April 1994 im Alter von nur 27 Jahren in den Kopf schoss.

Der Film von Regisseur Brett Morgen zeigt bislang unveröffentlichtes Video-Material - von Cobains zweitem Geburtstag bis hin zum ersten Geburtstag seiner Tochter. Morgen kombiniert Bilder aus Kindertagen, Home-Videos, Demo-Tapes, Skizzen, Gemälde und Skulpturen aus dem bislang weitgehend unbekannten Nachlass Cobains und Interviews mit seiner Familie und seinen Freunden zu einem einzigartigen Porträt. Es wird vom 9. April an für kurze Zeit im Kino zu sehen sein.

(Montage of Heck, USA 2014, 132 Min., FSK ab 12, von Brett Morgan, mit Courtney Love, Krist Novoseli\x{0107})

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Cobain: Montage of Heck

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