Anleitung für angehende Buchautoren

Wer Schriftsteller werden will, muss vor allem gute Ideen und Ausdauer haben: Eine Geschichte muss bis zur letzten Seite den Leser fesseln

 Eine junge Frau sitzt vor einem Buch und macht sich Notizen: Viele Buchautoren müssen lange vorher recherchieren.

Eine junge Frau sitzt vor einem Buch und macht sich Notizen: Viele Buchautoren müssen lange vorher recherchieren.

Foto: DPA

Viele haben bestimmt schon mal den Traum gehabt, Schriftsteller zu werden und ein eigenes Buch zu schreiben.

Doch das verlangt sehr viel Fleiß und Arbeit und vor allem auch Freude am Schreiben. Um ein gutes Buch oder eine Kurzgeschichte schreiben zu können, braucht man vor allem auch Ideen. Man muss wissen, worüber man schreiben möchte.

Manche lassen sich auch durch Bücher inspirieren, die sie von anderen Schriftstellern gelesen haben und denken, dass man die Geschichte hätte anders schreiben können.

Natürlich kann man auch über sein eigenes Leben schreiben, dann muss es aber schon richtig spannend sein. Wer eine Idee hat, sollte sich dann einen Konflikt ausdenken, um den sich die Geschichte dreht, und die Hauptpersonen. Dazu kann man eine Mind-Map oder eine Tabelle anlegen. Gut ist auch, wenn man sich sich Personen auf ein Blatt Papier zeichnet, weil man sie sich dann besser vorstellen kann.

Schriftsteller fangen meistens nie sofort mit der ersten Seite oder mit dem Hauptkonflikt an zu schreiben. Manchmal werden Alltagsszenen als Einstieg gewählt, so könnte man bei einem Jugendbuch mit einer Szene auf dem Schulhof einsteigen.

Versucht es doch mal. Allerdings darf man nicht so schnell aufgeben. Denn leicht ist es nicht, auch wenn die ersten Seiten ganz gut sind.

Eine Geschichte für ein Buch muss schon so gut sein, dass sie auch die vielen Seiten füllen kann und den Leser fesselt.

Hardtberg-Gymnasium, Klasse 8b

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