Prinzessin der Mangas

Bonn · Die meisten und vor allem moderneren Mangas haben mehr Bilder als Texte. Sie sind öfters schwarz-weiß, doch es gibt auch bunte Mangas.

 Die Titelseite eines japanischen Comic-Heftes.

Die Titelseite eines japanischen Comic-Heftes.

Foto: dpa

Das Besondere an ihnen ist, dass sie von hinten nach vorne gelesen werden. Alle Charaktere werden von Comic-Zeichnern entworfen, zum Beispiel von Rumiko Takahashi.

Sie wurde 1957 in Japan geboren und zählt zu den berühmtesten japanischen Comic-Zeichnerinnen, deshalb wird sie auch "Prinzessin de Mangas" genannt. Außer Mangas schreibt Takahashi auch Kurzgeschichten. Ihr Jahresverdienst wird auf umgerechnet 2,3 Millionen Euro geschätzt.

Hardtberg-Gymnasium, Klasse 8b

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