Jugendlicher Leichtsinn

Buchkritik des Romans "Paranoid Park" von Blake Nelson - Artikel des Bornheimer Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums, Klasse 8b

Bornheim. In "Paranoid Park" geht es um einen Skaterjungen, der vom Auf und Ab seines Lebens erzählt. Der Paranoid Park ist ein illegaler Park unter einer Brücke in der Nähe eines Bahnhofs.

Ein Skaterjunge springt wegen einer Mutprobe auf einen Zug. Als er von einem Wachmann erwischt wird, wehrt sich der Junge erschrocken - dabei trifft er den Wachmann am Kopf. Dieser fliegt rückwärts auf die Gleise, auf denen gerade ein Zug angerast kommt. Dann läuft der junge Skater weg. Eine Flucht beginnt.

Jugendlicher Leichtsinn hat in dem Roman "Paranoid Park" von Blake Nelson schwer wiegende Folgen. In diese Geschichte können sich viele Jugendliche hineinversetzen. Der Skaterboy weist Probleme auf, die auch Gleichaltrige kennen, denen weniger Schlimmes passiert.

Empfehlenswert ist das Buch, zu dem es auch einen Film gibt, auch, weil es einfach nur spannend ist.

"Paranoid Park" von Blake Nelson ist 2008 im Beltz-Verlag erschienen und kostet 12,90 Euro. Das Buch wurde den Schülern von Witsch & Behrendt zur Verfügung gestellt.

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim, Klasse 8b

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