Am Freitag wird es überwiegend sonnig mit vereinzelten Wolken. Die Temperaturen bewegen sich um die elf Grad herum.

In der Nacht zum Samstag gehen die Temperaturen deutlich in den einstelligen Bereich zurück. Während es am Rhein wohl nicht kälter als sechs Grad werden wird, kann das Quecksilber in den Höhenlagen noch etwas mehr in Richtung Gefrierpunkt fallen. Bis zu einem Grad sind drin. Der Samstag startet sonnig und lädt zum Spazierengehen ein. Die Nacht wird sternenklar.

Nach einer Nacht um den Gefrierpunkt geht es am Sonntag sonnig und kalt weiter. Allerdings knacken die Temperaturen jetzt die 15-Grad-Marke. Und auch in der Nacht zu Montag ist das Wetter wieder milder. Autofahrer sollten aber spätestens jetzt ihre Winterreifen aufziehen, um böse Überraschungen zu vermeiden.

T-Shirt statt Anorak - das könnte am Dienstag in Nordrhein-Westfalen die passende Bekleidung sein. Dann steigen die Temperaturen vielfach im Land auf ungewöhnlich milde 18 Grad bei viel Sonnenschein, wie der Deutsche Wetterdienst am Freitag berichtete.

Der Dienstag bildet die vorläufige Spitze der kommenden Woche. Und: Es bleibt trocken. Regen ist nicht in Sicht.

Für Anfang November seien die hohen Temperaturen recht ungewöhnlich, wie die Expertin erläuterte. Zum Vergleich: Vor 25 Jahren wurden am 20. November 1993 eisige minus acht Grad gemessen. Allerdings: Ein Jahr darauf war es am 4. November 1994 in NRW stellenweise mehr als 20 Grad warm.

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(mit Material von dpa)