Karrieretag 2016 Starke Firmen suchen starke Mitarbeiter
Beim 4. Bonner Karrieretag treffen sich Bewerber und Unternehmen im Telekom Dome Bonn.
Knapp 40 Unternehmen präsentieren sich beim 4. Bonner Karrieretag im Telekom Dome auf dem Hardtberg. Die Messe, die erneut vom General-Anzeiger und dem Anzeigenportal kalaydo.de organisiert wird, öffnet am 27. Oktober von 10 Uhr bis 17.30 Uhr ihre Pforten und bietet Bewerbern und Unternehmen die Möglichkeit, sich in einem professionellen Rahmen persönlich kennenzulernen. Dabei können die Bewerber mit den Personalverantwortlichen ihres Wunscharbeitgebers ins Gespräch kommen und ihre Bewerbungsunterlagen überreichen.
Mit dabei sind wieder große Arbeitgeber wie die Deutsche Telekom, die Bundeswehr, die Deutsche Postbank AG und die Einzelhändler Aldi und Lidl. Aber auch regionale Unternehmen wie die Kautex Textron GmbH & Co KG, weltweit einer der 100 umsatzstärksten Automobilzulieferer, der Siegburger Druckfarbenhersteller Siegwerk oder die Lebenshilfe Bonn, die Menschen mit Behinderung unterstützt, nutzen die Möglichkeit, um mit dem Nachwuchs, aber auch mit Fach- und Führungskräften ins Gespräch zu kommen.
Zum ersten Mal gibt es zudem ein eigenes Programm für Ausbildungsplatzsuchende: Am Nachmittag erhalten Schüler ab der 9. Klasse Starthilfe bei der Berufsorientierung und Bewerbung.
Zusätzlich gibt es zahlreiche Aktionen und Angebote rund um das Thema Karriereplanung. In der Coaching-Zone erhalten Interessenten einen Bewerbungsmappencheck und Tipps zu ihrem Anschreiben und zum Aufbau des Lebenslaufs. Zudem besteht die Möglichkeit, kostenlose Bewerbungsfotos erstellen zu lassen. Visagisten und Stylisten sorgen für das optimale Erscheinungsbild.
Der Eintritt zum Karrieretag ist frei und schon im vergangenen Jahr kamen mehr als 3500 Besucher. In diesem Jahr rechnen die Veranstalter mit ähnlichen Zahlen. „Schon die Veranstaltungen der vergangenen drei Jahre haben das Potenzial der Region in hervorragender Weise gezeigt. In diesem Jahr haben sogar noch mehr Unternehmen als im vergangenen Jahr zugesagt“, erklärt Martin Busch, Anzeigenleiter beim General-Anzeiger. (dz)
