Anzeigensonderveröffentlichung Azubi-Atlas gibt Tipps für Schulabgänger

Die Auszubildenden der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg – Andreas Kupke, Laura Marques-Klein, Lena Mennemann, Aniela Müsgen und Alexandra Ruppel – haben mit IHK-Projektleiterin und Ausbilderin Kerstin Abel ihre Sonderausgabe des IHK-Magazins „Die Wirtschaft“ zu Berufswahl und Berufsvorbereitung fertiggestellt.

 Das Redaktionsteam der „Jungen Wirtschaft“ hat den Azubi-Atlas zusammengestellt und präsentiert seinen Lesern eine Übersicht aller Ausbildungsbetriebe in der Region. FOTO: IHK BONN/RHEIN-SIEG

Das Redaktionsteam der „Jungen Wirtschaft“ hat den Azubi-Atlas zusammengestellt und präsentiert seinen Lesern eine Übersicht aller Ausbildungsbetriebe in der Region. FOTO: IHK BONN/RHEIN-SIEG

Foto: IHK

„Die Junge Wirtschaft“ erscheint wieder als Wendeheft in der Kombination mit dem Ausbildungs-Atlas Bonn/Rhein-Sieg. In diesem umfangreichen Verzeichnis finden Jugendliche Adressen von 4200 Betrieben in der Region, die Ausbildungsplätze oder Praktika anbieten.

YouTube-Star Daggi Bee rät Jugendlichen dabei, wie sie sich im Web informieren können. „Die Junge Wirtschaft“ präsentiert viele Informationen zu Ausbildung und Bewerbung – von Jugendlichen für Jugendliche. Wie sieht eine richtige Bewerbung aus? Wie läuft das Auswahlverfahren ab? Das neue Wendeheft ist rund 100 Seiten stark und erscheint in einer Auflage von 22500 Stück.

Verantwortlich für Redaktion, Inhalte, Texte und Layout waren die Auszubildenden der IHK Bonn/Rhein-Sieg – unterstützt von Auszubildenden sowie Mitarbeitern der Agentur für Arbeit und der DIHK-Bildungs-GmbH und umgesetzt von der Agentur Patrick Schaab PR GmbH in Siegburg. „Die Junge Wirtschaft“ wird als Ausbildungs-Atlas an den Schulen in der Region an die Schulabgänger verteilt.

„Dieses Projekt von unseren Auszubildenden für angehende Auszubildende geht auf Anregungen aus der Zielgruppe zurück“, erläutert Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer Berufsbildung und Fachkräftesicherung der IHK Bonn/Rhein-Sieg: „Viele Schülerinnen und Schüler haben uns auf Veranstaltungen immer wieder gefragt: Was kann ich später beruflich machen? Wie und wo bewerbe ich mich? Was muss ich mitbringen? Die Umsetzung erfolgt bewusst durch Auszubildende, denn sie waren ja selbst vor kurzem noch Schüler und wissen am besten, was die Zielgruppe wünscht.“

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