Anzeige Vorsicht vor Altersarmut
Das Thema Vorsorge hat die frauINVEST GmbH, Rheinbach, bei einer Informationsveranstaltung für „Mütter & Töchter“ im Drehwerk Adendorf am 14. Oktober beleuchtet.
Rechtsanwältin Britta Katz aus Meckenheim erläuterte rechtliche Aspekte, wie zum Beispiel den Versorgungsausgleich bei Scheidungen, und legte allen Anwesenden, ob alt oder jung, vor allem Vorsorge durch Vollmachten ans Herz.
Die finanzielle Seite der Altersvorsorge behandelten Margot Weber und Friederike Fuchs von frauINVEST. Ihre offensive These „Armut in Deutschland ist weiblich und alt“ haben die Referentinnen mit dem dringenden Appell verknüpft, dass jede Frau möglichst früh selbst Verantwortung für ihre finanzielle Absicherung im Alter übernehmen möge, damit sie nicht in die Altersarmutsfalle tappt. An die eigene Altersvorsorge zu denken, bedeute kein Misstrauensvotum für die bestehende Beziehung, betont frauINVEST-Geschäftsführerin Margot Weber.
Gerne steht das Team von frauINVEST auch für Einzelgespräche zum Thema Altersvorsorge zur Verfügung. Das erste Beratungsgespräch ist kostenfrei. Auch zur Altersvorsorge setzen die Finanzberaterinnen von frauINVEST auf Investmentfonds, in ihren Augen die langfristig rentabelste und eine zudem flexible Form der Geldanlage. Doch vor allem geht es bei frauINVEST darum, gemeinsam die individuell sinnvollste Lösung zu finden. „Bei uns steht weniger das Produkt im Fokus, sondern der Mensch“, betont Margot Weber die typisch weibliche Form der Finanzberatung bei frauINVEST – von Frauen, nicht nur für Frauen. Denn etwa 30 Prozent der frauINVEST-Kunden sind Männer. ⋌bok
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