Anzeige Davon hätten die Ritter geträumt

Keine Lust auf Zoch & Co.? Gerade Rosenmontag und Veilchendienstag zieht eine regelrechte „Prozession“ zum zweithöchsten Berg des Siebengebirges. Am Fuße der in ihren Grundfesten erhaltenen Höhenburg kann der Wanderer einkehren und sich stärken – im Löwenburger Hof.

 Der Löwenburger Hof

Der Löwenburger Hof

Foto: Oschmann

Das Traditionsgasthaus ist garantiert frei von Accessoires der fünften Jahreszeit. Dafür werden die Gäste hier von den Wirtsleuten Reinhold Kaebe und Maria Schmitt täglich verwöhnt mit dem Besten aus Küche und Keller. Davon hätten die Ritter geträumt. Morgens wird ein gutes Frühstück serviert – mit frischen Brötchen, Aufschnitt, Ei und Konfitüre zu Kaffee, Tee und Säften. Viele Wanderer lieben es, von der Margarethenhöhe aus den Löwenburger Hof in kurzer Zeit zu erreichen, um dann, ordentlich gestärkt, ihren Weg durch das Siebengebirge fortzusetzen. Andere planen dieses beliebte Gasthaus als Zwischenstation ihrer Tour zu späterer Stunde ein. Im Löwenburger Hof wird der gutbürgerliche Mittagstisch gepflegt. Für den kleinen Hunger gibt es Würstchen, Reibekuchen oder Brot mit Griebenschmalz. Ein deftiges Schnitzel, Spießbraten, Bratkartoffeln mit Eiern und Speck, Flammkuchen, Strammer Max, Eintöpfe, aber auch Milchreis mit Kirschen, Zimt und Zucker werden gerne serviert. Zu den Klassikern der Waldwirtschaft zählen ebenso die hausgebackenen Kuchen und frische Waffeln zum Kaffee.

Die Besucher des Löwenburger Hofes können sich schon wieder auf die Freiluftsaison freuen: Je nach Wetter öffnen die Wirtsleute Mitte oder Ende März auch die Sonnenterrasse wieder für die Gäste, die es sich auf den Bänken unter den Bäumen bequem machen können. Einer der Traumplätze im Siebengebirge. oro

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