Anzeige Selfstorage: So lagert man heute
Hand aufs Herz: Wie viel Platz hat man im Keller? Vermutlich keinen mehr, da sich hier meist Dinge stapeln, die man eher selten braucht, wie Weihnachtsdeko, Winterkleidung oder die alte Modelleisenbahn, die irgendwann einmal der Enkel erben soll.
Auch in vielen Büros wird der Lagerplatz aufgrund wachsender Aktenberge immer knapper. Warum also nicht auslagern? „Normalerweise muss man die einzulagernden Sachen selbst zum Lager bringen“, erklärt Stefan Düren. Anders bei seiner Spedition. „Wir bringen Lagerboxen oder Container zum Kunden nach Hause“, erklärt der Inhaber, „wo sie vor Ort selbst befüllt werden können.“
„Wir lagern kleine und große Mengen für kurze oder lange Zeit ein“, erklärt Thomas Düren, „und das zum Festpreis.“ Gemeinsam mit seinem Bruder Stefan leitet er den Familienbetrieb in fünfter Generation – und bietet ein für den Bonner Süden einmaliges Selfstorage-Konzept, das dank der exklusiven Partnerschaft mit „STorgangeBOX“ noch mehr Service und Dynamik bekommt. Schon ab einem Euro pro Woche kann man eine S-Box mit 97 Liter Volumen mieten, die verplompt oder mit Schloss versehen unter optimalem Raumklima, das kein Schwitzwasser entstehen lässt, alarm- und videoüberwacht in der Spedition eingelagert wird. Wer an seine Box heranmuss, gibt den Wunschtermin online ein und erhält seine Box angeliefert.
Wer viele Dinge bis hin zu seinem gesamten Hausrat einlagern möchte, kann ab Herbst auch mit dem Auto im abgeschlossenen „Drive-in“-Raum der Spedition Düren rückwärts an seinen angemieteten Container ranfahren, diesen bestücken und verplomben. Ein computergesteuerter Roboter holt die Container mit höchster Laufruhe aus dem Lager. „Da kann eine gefüllte Glasvitrine drinstehen“, erklärt Stefan Düren, „es geht nichts zu Bruch.“ Neben Selfstorage bietet die Spedition seit fast 140 Jahren Transporte, Möbelversand und Umzüge an. ⋌sdm
Spedition Düren
Friesdorfer Straße 189-193
53175 Bonn
Tel.: 02 28/95 11 10
E-Mail: info@spedition-dueren.de
www.spedition-dueren.de
