ANZEIGE Seniorenresidenz Augustinum Gemeinsam genießen

Zum Braten lieber Rotkohl statt Sauerkraut? Oder lieber Brokkoli statt Spitzkohl zur Frikadelle? Im Restaurant der Seniorenresidenz Augustinum Bad Neuenahr entscheiden die Bewohnerinnen und Bewohner jeden Tag, was ihnen von den vier 3-Gänge-Menüs am besten schmeckt.

 Mit Gespür für die Geschmäcker der Bewohner – das Küchenteam des Augustinum.

Mit Gespür für die Geschmäcker der Bewohner – das Küchenteam des Augustinum.

Foto: Augustinum

„Wir kochen alles frisch und können uns dadurch gut auf die Wünsche einstellen”, sagt Sönke Gatzweiler, Küchenchef in der Residenz. Das Team kennt die Geschmäcker gut: „Viele Bewohner lieben die regionale und rheinische Küche”, erzählt Gatzweiler. Hausmannskost wie etwa der Ahrtaler Spießbraten darf auf dem Menüplan nicht fehlen. Es ist lokale Küche: „Die Zutaten beziehen wir teilweise vom Metzger, Bäcker und Obstbauern aus der Region.“

Natürlich kommen nicht nur Klassiker auf den Tisch: „Unsere Gäste probieren gern neue Rezepte aus, und unsere Köche werden kreativ”, sagt Gatzweiler. „Wir machen einen Spagat: Zum Beispiel frischen wir traditionelle Gerichte mit unkonventionellen Beilagen auf.” In den letzten Jahren bemerkt Gatzweiler zudem einen Trend: „Ganz deutlich steigt der Zuspruch zu vegetarischen Gerichten.“ Sowohl auf fleischlose Küche als auch auf die verschiedenen Bedürfnisse und Unverträglichkeiten stellt sich die Seniorenresidenz ein, denn die Köche sind diätetisch geschult.

Derzeit tüftelt Gatzweiler besondere kulinarische Höhepunkte aus: Bald stehen in der Residenz das Weinfest und Weihnachten an, das die Küche mit feinen Menüs begleitet, abgestimmt auf das Kulturprogramm. Die Festmenüs werden in den Tischgemeinschaften, die sich im Restaurant bilden, ausführlich besprochen und vor allem gemeinsam genossen. Auch Gatzweiler weiß: „Am besten schmeckt es, wenn man gemeinsam isst.”

General-Anzeiger Bonn ist weder für den Inhalt der Anzeigen noch für ggf. angebotene Produkte verantwortlich.