Oben ohne Bond-Auto Aston Martin Vantage bekommt Roadster-Version

Gaydon · Frischer Wind für den Aston Martin Vantage: Ab dem zweiten Quartal rollt der optisch von James Bonds Dienstwagen DB10 inspirierte Vantage auch als offener Zweisitzer in den Handel.

 Offene Sause: Der Aston Martin Vantage kann auch als Roadster über 300 km/h schnell werden. Foto: Dominic Fraser/Aston Martin/dpa-tmn

Offene Sause: Der Aston Martin Vantage kann auch als Roadster über 300 km/h schnell werden. Foto: Dominic Fraser/Aston Martin/dpa-tmn

Foto: Dominic Fraser

Aston Martin bieten den Vantage künftig auch als Roadster an. Der offene Sportwagen kommt im zweiten Quartal in den Handel. Er soll laut Hersteller mindestens 157 300 Euro kosten.

Dafür gibt es den Zweisitzer mit einem Faltverdeck aus Stoff, das nur 60 Kilo mehr Gewicht bringt und sich binnen weniger Sekunden bei Geschwindigkeiten bis 50 km/h auf Knopfdruck über den Kofferraum faltet. Der fasst immer mindestens 200 Liter und sichert so ein Mindestmaß an Alltagstauglichkeit, so Aston Martin weiter.

Den Antrieb übernimmt der Roadster vom Coupé: Es bleibt bei dem von AMG eingekauften V8-Benziner mit vier Litern Hubraum und 375 kW/510 PS. Er beschleunigt in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit jenseits von 300 km/h.

(dpa)
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