Germania Windeck winkt das Pokalfinale

Es lockt nicht nur der Einzug ins Cupfinale auf Mittelrheinebene, sondern auch die erneute Teilnahme an der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal - mit der Aussicht auf einen namhaften Gegner.

Windeck. (ley) Für Ex-Profi Heiko Scholz gibt's kein Vertun: "Von der Wertigkeit her ist dieses Spiel für uns absolut gleichbedeutend mit der Meisterschaft", sagt der Trainer des Fußball-NRW-Ligisten Germania Windeck vor dem FVM-Pokal-Halbfinale beim Mittelrheinligisten Germania Teveren (Mittwoch, 19.30 Uhr).

Das sagt er aus gutem Grund: Denn schließlich lockt nicht nur der Einzug ins Cupfinale auf Mittelrheinebene, sondern auch die erneute Teilnahme an der ersten Hauptrunde im DFB-Pokal - mit der Aussicht auf einen namhaften Gegner.

"Allen ist die Erinnerung an das Spiel gegen Schalke 04 im Vorjahr noch in guter Erinnerung", erklärt Scholz.

Dass die Germania-Akteure durch die ständigen "englischen Wochen" inzwischen ausgelaugt sein könnten, glaubt Scholz dagegen nicht.

"Wir haben einen großen und guten Kader. Eventuell werde ich am Mittwoch einige frische Leute bringen", sagt er. Vielleicht wird er ohnehin zu Umstellungen gezwungen, denn Michael Reed und David Müller sind seit dem 1:1 in Sprockhövel am vorigen Sonntag angeschlagen.

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