Fußball Frankfurts Sportdirektor Hübner hat keine Angst um Job

Frankfurt/Main · Frankfurt/Main (dpa) - Sportdirektor Bruno Hübner macht sich auch angesichts des drohenden Bundesliga-Abstiegs keine Sorgen um seinen Job bei Eintracht Frankfurt. "Angst ist ein schlechter Ratgeber, auf und neben dem Platz", sagte der 55-Jährige in einem Interview der "Frankfurter Rundschau".

 Frankfurts Sportdirektor Bruno Hübner hat keine Angst um seinen Job.

Frankfurts Sportdirektor Bruno Hübner hat keine Angst um seinen Job.

Foto: Arne Dedert

Sportdirektor Bruno Hübner macht sich auch angesichts des drohenden Bundesliga-Abstiegs keine Sorgen um seinen Job bei Eintracht Frankfurt. "Angst ist ein schlechter Ratgeber, auf und neben dem Platz", sagte der 55-Jährige in einem Interview der "Frankfurter Rundschau".

"Ich bin im fünften Jahr bei der Eintracht, habe im ersten schwierigen Jahr nach dem Abstieg mit dazu beigetragen, dass die Eintracht wieder erstklassig wurde, danach sind wir als Aufsteiger überraschend Sechster geworden. Im dritten Jahr haben wir eine unvergessliche Europapokalsaison gespielt und zuletzt sind wir Neunter geworden", meinte Hübner weiter. "Jetzt haben wir zum ersten Mal in meiner Zeit als Sportdirektor eine prekäre Situation, die wir nach meiner Überzeugung noch meistern werden."

Vor dem Spiel bei Bayer Leverkusen sind die Frankfurter in der Tabelle nur Vorletzter. Hübner steht vor allem aufgrund der missglückten Einkaufspolitik in dieser Saison in der Kritik.

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