Kultur im Hof mit Don't Stop in Rheinbach Superhits aus allen Zeiten des Rock und Pop

RHEINBACH · Zum ersten Mal bei Kultur im Hof dabei, begeisterte „Don't Stop“ auf Anhieb die Gäste im Himmeroder Hof. Die Band überzeugte die Fans der Open-Air-Reihe in Rheinbach mit einem umfangreichen Rock- und Pop-Repertoire.

 Erfolgreicher Einstand bei der Reihe Kultur im Hof: die Rockband Don't stop.

Erfolgreicher Einstand bei der Reihe Kultur im Hof: die Rockband Don't stop.

Foto: Saxler-Schmidt

„Don't Stop“ – das mögen auch viele der Hof-Besucher gedacht haben, als der Abend mit der gleichnamigen Band mit der Zugabe „Kölsche Jung“ von Brings seinem Ende entgegenging. Mit ihrem Cover-Repertoire, zu dem auch das Namen gebende „Don't Stop“ von Fleetwood Mac gehörte, hatte die Gruppe ihren erfolgreichen Einstand bei der Kultur im Hof.

Mit ihren drei Sängern aus dem EU-Regio-Land, wie Bürgermeister Stefan Raetz bei der Eröffnung sagte, hatte „Don't Stop“ die Fans der Open-Air-Reihe im Himmeroder Hof ein umfangreiche Rock- und Pop-Repertoire überzeugt. Die Set-Liste spannte einen weiten Bogen von „All Summer Long“ von Kid Rock über „The Power Of Love“ von Huey Lewis und „Nutbush City Limits“ von Tina Turner bis „I Shot The Sheriff“ von Eric Clapton und von „Auf uns“ von Andreas Bourani bis zu „Highway To Hell“ von AC/DC. Dabei kamen der Band ihre beiden Lead-Sängerinnen Rosi Nass und Marlis Hageleit sowie Lead-Sänger Michael Kegel mit ihren unterschiedlichen Stimmen zugute.

Die im Jahr 2001 gegründete Rockband „Don't Stop“ sei die einzige Band, die er zuvor noch nie live gehört habe, sagte Organisator Erich Marschall. Vielmehr habe er mit Ehefrau Angie alle You-Tube-Mitschnitte gesehen, die im Netz zur Verfügung standen, nachdem einer der Gitarristen mehrmals zu Kultur-im-Hof-Veranstaltungen gekommen war und gefragt hatte, ob die Band nicht auch einmal dort auftreten könne.„Angie hat dann im Endeffekt den Daumen hoch gemacht“, so Marschall. Seine Bilanz für die diesjährige Veranstaltungsreihe Kultur im Hof fällt bis jetzt „sehr, sehr gut“ aus, wie er sagte. „Bisher hat alles begeistert, selbst die Sonne hat ab 19 Uhr geschienen, auch wenn es kurz vorher geregnet hatte“, so Marschall. Für das nächste Jahr steht auch schon das Programm.

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