Kooperation mit der Barmer GEK Raiffeisenbank will Gesundheit der Mitarbeiter fördern
RHEINBACH · In einer Kooperation mit der Barmer GEK hat die Bank eine Projektgruppe "Betriebliches Gesundheitsmanagement" ins Leben gerufen
Zumba hat der Vorstandssprecher der Raiffeisenbank Rheinbach Voreifel, Burkhard Kraus, nicht mitgemacht, wie er schmunzelnd einräumt. Aber viele der anderen Angebote im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements hat er ebenso wie Vorstandskollege Mathias Lutz und die Führungskräfte der Raiffeisenbank selbst wahrgenommen. "Wir wollten natürlich Vorbild sein", so Kraus.
In Zusammenarbeit mit der Barmer GEK hat die Raiffeisenbank im Jahr 2013 eine Projektgruppe "Betriebliches Gesundheitsmanagement" ins Leben gerufen mit dem Ziel, das Thema Gesundheit der Mitarbeiter voranzubringen. Mit dem betrieblichen Gesundheitsmanagement werde eine Win-Win-Situation geschaffen, so Bankvorstand Lutz: "Denn damit wird zum einen die Gesundheit und Motivation nachhaltig gefördert und zum anderen die Produktivität und Innovationsfähigkeit der Bank erhöht."
Von Ernährungsberatung über Massage bis zu Zumba
Seither wurden verschiedene Angebote gemacht wie Ernährungsberatung, Mobile Massage, Muttermalscreening, Fußdruckmessung oder Zumba-Kurs. Natürlich sei darauf geachtet worden, dass sich die Angebote in den Betriebsablauf einfügten, so Kraus. Demnach hatten viele Kurse abends stattgefunden und sich inhaltlich an den Wünschen der Mitarbeiter orientiert.
Die Krankheitsquote habe sich seither positiv entwickelt, so der Vorstandssprecher. Weil die Zusammenarbeit so gut funktioniert hat, haben Raiffeisenbank und Barmer GEK die Rahmenvereinbarung um weitere zwölf Monate verlängert. Die Vereinbarung haben von Seiten der Barmer GEK Bezirksgeschäftsführerin Michaela Buchert-Carstens und Regionalgeschäftsführer Marco Henn unterzeichnet.