Trudel Ulmen Mordfall auch bei "Zapp"

Bonn · Die Aufdeckung des 16 Jahre zurückliegenden Gewaltverbrechens an der Rheinbacherin Trudel Ulmen stößt weiterhin auf reges Medieninteresse. Ein Kamerateam war am Montag zu Gast beim GA und hat einen Beitrag für das NDR-Medienmagazin "Zapp" gedreht, der bereits kurz danach gesendet wurde.

Recherchen des General Anzeigers hatten Anfang des Jahres zur Wiederaufnahme der Ermittlungen im "Fall Ulmen" durch die Polizei geführt. Die Recherchen des leitenden Redakteurs des General Anzeigers, Wolfgang Kaes, hatten schließlich zur Aufklärung des Falls beigetragen.

Seit dem Geständnis des Ehemanns am 17. April, seine Frau vor 16 Jahren mit einem Kissen erstickt zu haben, reißt das Medieninteresse an dem Fall - insbesondere an den Umständen seiner Aufklärung - nicht ab. Zahlreiche Medien haben den Fall "Trudel Ulmen" nach der Erst-Berichterstattung im General-Anzeiger aufgegriffen.

Dazu gehören regionale und überregionale Zeitungen und Zeitschriften, wie Spiegel, Focus,Bild oder Hamburger Abendblatt, und zahlreiche Fernsehsender. Auch Wochen nach Lösung des Falls steht er im Zentrum zahlreicher TV-Sendungen.

Kürzlich wurde über den "Fall Ulmen" in der Sendung Spiegel TV auf RTL berichtet. Anfang Mai war GA-Redakteur Wolfgang Kaes bei der Live-Talkshow "Unter uns" (MDR) zu sehen und sprach über den spektakulären Fall.

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