Spende der Kreissparkasse Köln Vierer-Buggy für integrative Kita "Steinbüchel" in Meckenheim

MECKENHEIM · Besuch des Bürgermeisters in der städtischen integrativen Kindertageseinrichtung (Kita) "Steinbüchel": Anlass war die offizielle Spendenübergabe der Kreissparkasse Köln. Diese hatte der Kita über den Verein "Mecki-Kids e.V." einen Betrag in Höhe von 500 Euro zukommen lassen.

 Praktisch: Der Viererbuggy für die Kita.

Praktisch: Der Viererbuggy für die Kita.

Foto: ga

Dieser Betrag war mit Hilfe des Elternbeirates der Kita und des vorhandenen Sparbuches auf 1067 Euro aufgestockt worden. Mit der Summe konnte nun ein Vierer-Transport-Buggy für die U3-Kinder der Einrichtung angeschafft werden.

Meckenheims Bürgermeister Bert Spilles sprach in seinen Dankesworten von den bestmöglichen Rahmenbedingungen, die den Kindern zu geben seien. Der U3-Ausbau auch in der Kita "Steinbüchel" sei ein wichtiges Thema für Meckenheim, das offensiv angegangen werden müsse. Schon Ende des Jahres würde mit der baulichen Erweiterung der Kita begonnen. "Die strahlenden und neugierigen Gesichter der Kinder sprechen ihre eigene Sprache", so Spilles, der nochmals begrüßte, dass die Einrichtungen und Vereine in Meckenheim sehr gut mit den Unternehmen vor Ort vernetzt seien. Der Elternbeirat nahm über den Verein "Mecki-Kids" die Spende der Kreissparkasse Köln entgegen.

Holger Adenheuer, Filialdirektor der Geschäftstelle Meckenheim/Neuer Markt der Kreissparkasse Köln, betonte, dass sein Institut Kinder traditionell gerne unterstütze. "Auch die Kunden sehen, dass wir wirklich kinderfreundlich aufgestellt sind", meinte Adenheuer, der selbst als einer der Gründerväter von "Mecki-Kids" gilt.

Helmut Beines als Vorsitzender des Elternbeirates der Kita dankte der Kreissparkasse Köln im Namen der Kinder. Das neue Fahrzeug bedeute eine große Erleichterung für die Fachkräfte in der integrativen Einrichtung. Mit dem Buggy sei ein sicherer Transport gewährleistet.

Die integrative Kita "Steinbüchel" unter der Leitung von Ursula Kurowski hat in den vergangenen drei Jahren an einem Modellverfahren des Landschaftsverbandes teilgenommen und kann somit in einer Gruppe auch Kindern mit besonderem Förderbedarf, die unter drei Jahre alt sind, einen Platz anbieten.

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