Deutscher Schulpreis Waldorfer Nikolaus-Schule für Schulpreis nominiert

Bornheim-Waldorf · Seit 2006 vergibt die Robert Bosch Stiftung den Deutschen Schulpreis gemeinsam mit der Heidehof Stiftung. Die Nikolaus-Schule aus Waldorf ist im Rennen um den begehrten Preis unter den Top 20.

 Die Nikolaus-Schule in Waldorf ist für den Deutschen Schulpreis nominiert.

Die Nikolaus-Schule in Waldorf ist für den Deutschen Schulpreis nominiert.

Foto: Anne Wildermann

Nur noch 20 Schulen dürfen sich Hoffnung auf den Deutschen Schulpreis 2020 machen – darunter auch die Nikolaus-Schule in Waldorf. Eine Jury aus Praktikern und Bildungswissenschaftlern hat sie auf der Basis umfangreicher Bewerbungsunterlagen ausgewählt. In diesen Wochen besuchen Juryteams die Top-20-Schulen und begutachten diese. Am 13. und 14. Januar sind die Juroren zu Gast in der Waldorfer Gemeinschaftsgrundschule, um vor Ort Gespräche mit Schulleitung, Lehrern, Schülern und Eltern zu führen sowie Unterrichtseinheiten und Projekte zu besuchen.

Im Anschluss an die Schulbesuche nominiert die Jury Ende März bis zu 15 Schulen für den Deutschen Schulpreis 2020. Die nominierten Schulen nehmen im Sommer an der Preisverleihung in Berlin teil. Dann entscheidet sich, welche Schulen die besten sind. Der Gewinner des Hauptpreises erhält 100.000 Euro, die weiteren fünf Preisträger zusammen nochmals insgesamt über 100.000 Euro.

Die Robert Bosch Stiftung vergibt den Deutschen Schulpreis seit dem Jahr 2006 gemeinsam mit der Heidehof Stiftung.

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