Polizei vermutet fahrlässige Brandstiftung

Siegburger Hausbewohner hatte 2,2 Promille im Blut

Siegburg. (wkm) Fahrlässiges Verhalten vermutet die Polizei als Ursache für das Feuer, bei dem in der Nacht zum Samstag eine Wohnung im Übergangswohnheim am Siegdamm komplett ausbrannte ( der General-Anzeiger berichtete).

Nach ersten Ermittlungen sei der Brand in der Küche der betroffenen Wohnung ausgebrochen. Ein Alco-Test ergab bei dem 35-jährigen Bewohner einen Wert von 2,20 Promille. Laut Polizei gibt es keine Hinweise auf Fremdverschulden.

Nach der Ausnüchterung wurde der Mann wegen möglicher Selbstmordgefahr zwangsweise in eine psychiatrische Fachklinik eingewiesen.

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