Arbeitsgruppe für Soziales

Den Bericht von Martin Fröhlich vom Georgsring und dessen Schilderungen über die ehrenamtliche Arbeit im Sozialzentrum nahm Claus Wehage (CDU) zum Anlass, sich über eine neue Arbeitsgruppe (AG) Gedanken zu machen.

Diese solle Überlegungen anstellen, wie die vielen Vereine und Institutionen, die sich im sozialen Bereich engagieren, besser zusammenarbeiten können. „Sonst verlieren wir die, die Lust haben, sich zu engagieren“, so Wehage. Der Vorschlag einer AG fand bei den Fraktionen des Ausschusses für Generationen, Integration und Soziales ein einhellig positives Echo. „Ohne Ehrenamt wären wir ganz schön arm dran“, meinte Martina Koch (SPD). Auch Reinhard Ganten (UWG) sah das Gremium in der Pflicht. „Die Vereine erledigen viele Dinge, die eigentlich eine kommunale Aufgabe sind“, so Ganten. Auch Deborah Rupprecht (Grüne) befürwortete die Einrichtung einer AG.

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