Im Bonner Drogenprozess geht nichts ohne Polizei
Bonn. (rik) Nicht nur das Maritim, sondern auch das Landgericht glich am Montag mehr denn je einer schwer bewachten Festung. Es war der 62. Tag im Prozess gegen einen mutmaßlichen kurdischen Drogenmafia-Boss, und die Sicherheit wurde besonders groß geschrieben - sowohl im, als auch großräumig um das Gericht herum.
16.07.2001
, 00:00 Uhr
Seitdem die Justiz einen Brief an den Angeklagten abfing, in dem ein medienwirksamer Befreiungsanschlag angekündigt wird, geht ohne Polizei nichts mehr. Foto: Barbara Frommann