Feine Risse in der neuen Brücke

Zahlreiche Heimerzheimer wundern sich, dass an der neuen Brücke über die Swist, die am 21. März für den Verkehr freigegeben werden soll, bereits feine, etwa zehn bis 15 Zentimeter lange Risse zu sehen sind.

Feine Risse in der neuen Brücke
Foto: Roland Kohls

Swisttal-Heimerzheim. (hpf) Zahlreiche Heimerzheimer wundern sich, dass an der neuen Brücke über die Swist, die am 21. März für den Verkehr freigegeben werden soll, bereits feine, etwa zehn bis 15 Zentimeter lange Risse zu sehen sind. Und zwar an den Stellen im Brückenkörper, an denen das Geländer in den Beton eingelassen wurde.

Dazu erklärt Hans Thelen, Fachbereichsleiter Gemeindeentwicklung bei der Gemeinde Swisttal, dies sei ein ganz "normaler Vorgang", der immer beim Einlassen von Metallstäben in Beton entstehe. Er werde sich die Risse aber einmal selbst ansehen.

Der Projektleiter, Diplom-Ingenieur Lorenz Cornelissen, sagte auf GA-Anfrage, die Brücke sei ja noch nicht fertig. Man möge die Abnahme abwarten. Laut Thelen werden bis dahin auch noch die Bordsteine an den Fußwegen abgesenkt, so dass auch ältere und behinderte Menschen die Brücke problemlos nutzen können.

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