Hype um Handy-Workout "Freeletics"

Stuttgart · Alleine oder in Gruppen, zu Hause oder im Park: Die App "Freeletics" spornt Fans zu Kraft- und Ausdauerübungen an. Über 300 000 Nutzern gefällt diese Anwendung für das regelmäßige Workout.

 Ins Fitnessstudio braucht niemand: Liegestützen, Klimmzüge und Co. lassen sich mit Freeletics auch zu Hause erledigen. Foto: Freeletics

Ins Fitnessstudio braucht niemand: Liegestützen, Klimmzüge und Co. lassen sich mit Freeletics auch zu Hause erledigen. Foto: Freeletics

Foto: DPA

Eine App als Drill Instructor für Hunderttausende Menschen: Ein Training namens "Freeletics" boomt gerade bei Sportbegeisterten und Abnehmwilligen weltweit. Was daran so besonders ist? Eine Handy-Applikation gibt Nutzern fiese Kraftübungen vor, die diese in möglichst kurzer Zeit ausführen müssen. Ins Fitnessstudio braucht dafür niemand: Liegestützen, Klimmzüge und Co lassen sich zu Hause oder im Park erledigen.

Darum herum hat sich eine Gemeinschaft "Freier Athleten" gebildet, die sich in Gruppen zusammentun, um die schweißtreibenden Runden durchzustehen. Allein die Facebook-Seite des Programms hat mehr als 300 000 Anhänger. Teilnehmer veröffentlichen regelmäßig Vorher-Nachher-Fotos, die den Hype noch verstärken. Wirklich "free" sind an Freeletics aber nur die Grundübungen: Wem die nicht reichen, der muss zahlen.

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