Zimtsterne und Co. richtig aufbewahren

Berlin · Ob Zimtsterne, Anistaler oder Lebkuchen: Plätzchen bleiben nur dann lange frisch, wenn man sie richtig aufbewahrt. Manchmal kann dabei ein Stück Apfel helfen.

 Ab in die Dose: Denn an der Luft werden weiche Plätzchen hart - und knusprige wiederum weich. Foto: Karl-Josef Hildenbrand

Ab in die Dose: Denn an der Luft werden weiche Plätzchen hart - und knusprige wiederum weich. Foto: Karl-Josef Hildenbrand

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Plätzchen bleiben länger frisch, wenn sie nicht offen herumstehen. Denn an der Luft wird Knuspriges schneller weich und Weiches hart, erläutert die Initiative "Zu gut für die Tonne!" des Bundesverbraucherministeriums. Plätzchen kommen daher am besten in Plastik- oder Blechdosen und werden bei Zimmertemperatur gelagert.

Zu Lebkuchen und Zimtsternen sollte man einen Apfelschnitz legen. Dieser gibt Feuchtigkeit an das Gebäck ab. Je nach Sorte lassen sich Plätzchen unterschiedlich lange aufbewahren: Zimtsterne halten sich etwa einen Monat, Vanillekipferl, Spitzbuben und Heidesand rund drei Wochen.

Tipp für Eltern: Mit Gewürzen Geschmackssinn schulenIn der Weihnachtszeit werden viele Gewürze in der Küche verwendet. Das ist eine gute Gelegenheit, um Kinder spielerisch mit dem Aussehen und dem Geruch von Gewürzen vertraut zu machen. So können Eltern sie beispielsweise mit verbundenen Augen Gewürze wie Anis, Zimt und Nelken erschnuppern und erschmecken und dann raten lassen, in welcher Weihnachtsleckerei es vorkommt. Darauf weist die Plattform Ernährung und Bewegung (peb) hin. Oder Kinder nehmen sich ein Plätzchen vor und müssen mit geschlossenen Augen die Zutaten und Gewürze erraten.

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