Von Macht, Magie und Mythen

Buchkritik: "Sieben Siegel der Macht" aus der Hexer-Reihe

Robert Craven begibt sich auf eine anstrengende Reise in die Mojave-Wüste, weil er die Drachenburg Necrons, eines mächtigen Zauberers, finden will.

Necron hat nämlich vor, die sieben Siegel der Macht, magische Talismane, die überall auf der Welt verstreut sind, in seinen Besitz zu bringen und zu vereinen. Er will die Großen Alten, mächtige und böse Götter, die in mit den sieben Siegeln verschlossene Gefängnisse jenseits der Wirklichkeit verbannt wurden, wieder erwecken. Das wäre der Weltuntergang.

Da wären auch noch die Tempelritter, überaus starke Schwertkämpfer, deren Master übersinnliche Kräfte besitzen. Sie wissen nichts von den Alten, aber glauben aufgrund eines Missverständnisses, dass Robert Craven gegen sie ist und sich mit Necron verbündet hat. Insofern machen sie sich mit 500 ihrer besten Kämpfer auch auf den Weg zur Drachenburg.

Wird es den beiden Parteien gelingen, Necron und die Großen Alten zu besiegen? Wird der Hexer alle Siegel retten können? Wer das wissen möchte, sollte unbedingt das grandios geschriebene Buch aus der Hexer-Reihe lesen.

Hohlbein benutzt seinen typischen Wortschatz, den man kennt, wenn man schon mehr von ihm gelesen hat.

Das Buch "Die Sieben Siegel der Macht - Ein Hexer-Roman" von Wolfgang Hohlbein (905 Seiten) ist im Lübbe-Verlag erschienen und kostet 8 Euro. Bouvier stellte den Roman dem Schüler zur Verfügung.

Carl-von-Ossietzky-Gymnasium, Klasse 8c

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