Alle Wissenschaft & Bildung-Artikel vom 23. Januar 2014
Balzen macht Frösche zur Beute

Balzen macht Frösche zur Beute

Männliche Tungara-Frösche leben beim Balzen gefährlich: Wenn sie beim Rufen im Teich ihre Schallblasen aufpumpen, erzeugen sie damit kleine Wasserwellen. Diese verraten vorbeifliegenden Fledermäusen, wo sich die Frösche verbergen.

Ganz schön schräg
Ganz schön schräg

Was allzu originell ist, trifft auf WiderstandGanz schön schräg

Albert Einstein hätte keine Chance. Der Mann, der als Prototyp des genialen Wissenschaftlers gilt, würde im heutigen akademischen Betrieb höchstwahrscheinlich kein Bein auf den Boden kriegen. Seine Ideen: zu abseitig und zum Teil im krassen Widerspruch zu den Auffassungen der zeitgenössischen Physik.

Greenpeace-Ratgeber: Auf Makrele, Aal und Rotbarsch verzichten
Greenpeace-Ratgeber: Auf Makrele, Aal und Rotbarsch verzichten

Greenpeace-Ratgeber: Auf Makrele, Aal und Rotbarsch verzichten

Auf Makrele, Aal und Rotbarsch sollten umweltbewusste Fischesser derzeit verzichten, Karpfen können sie unbedenklich genießen. So lauten die Empfehlungen im neuen Einkaufsratgeber der Umweltorganisation Greenpeace, den sie in Hamburg veröffentlicht hat.

Forscher enthüllen ein Geheimnis der farbenfrohen Guppys
Forscher enthüllen ein Geheimnis der farbenfrohen Guppys

Forscher enthüllen ein Geheimnis der farbenfrohen Guppys

Forscher in Tübingen haben die Farbmuster der bunten Guppy-Männchen durchleuchtet. Mindesten zwei verschiedene Pigmentzellen sorgen demnach jeweils gemeinsam für die bunten Farbflecken der Fische.

Es ist amtlich: Das SMS-Schreiben beim Gehen ist gefährlich
Es ist amtlich: Das SMS-Schreiben beim Gehen ist gefährlich

Es ist amtlich: Das SMS-Schreiben beim Gehen ist gefährlich

Wer draußen beim Laufen auf seinem Mobiltelefon liest oder eine SMS schreibt, setzt sich gleich mehrfacher Gefahr aus. Neben der sinkenden Aufmerksamkeit ist auch das Gleichgewicht gestört, und der Gang weicht von der geraden Linie ab.

Hilfswerk fordert mehr Geld für Lepra-Forschung
Hilfswerk fordert mehr Geld für Lepra-Forschung

Hilfswerk fordert mehr Geld für Lepra-Forschung

Die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) fordert mehr Geld für die Erforschung der Lepra. Es gebe derzeit keine Möglichkeit, die Zahl der Infektionen weiter zu senken, erklärte Geschäftsführer Burkard Kömm in Würzburg.