Bonner IVG Immobilien präsentiert Artquadrat Unternehmern aus der Region

Noch auf der Suche nach Mietern

  Der Architekt Klaus Müller  (rechts) stellte das IVG-Projekt vor. Wirtschaftsförderer Martin Ogilvie referierte über den Standort Bonn.

Der Architekt Klaus Müller (rechts) stellte das IVG-Projekt vor. Wirtschaftsförderer Martin Ogilvie referierte über den Standort Bonn.

Foto: Frommann

Bonn. (val) Europaweit ist die Bonner IVG Immobilien AG im Geschäft - mit einem nach eigenen Angaben derzeitigen Projektentwicklungsvolumen von einer Milliarde Euro. Am Firmensitz selbst investierte sie bislang jedoch nur in den Neubau des Hauptsitzes in der Godesberger Zanderstraße.

"Deshalb sind wir stolz, mit dem Artquadrat ein hochwertiges Objekt in Bonn entwickeln zu können", sagte Thomas Rücker, Marketingleiter der IVG, bei einer Lichtbild-Präsentation des geplanten Bürogebäudes und Parkhauses vor Unternehmern im Forum der Bundeskunsthalle.

Die möglichen Mieter konnten sich bei Vertretern der IVG und dem Kölner Architekten Klaus Müller über die 8 000 Quadratmeter große Büroimmobilie, die hinter der Bundeskunsthalle gebaut wird, informieren. Dort, wo sich zum Teil noch die Parkplätze der Museen befinden, hat die IVG mit dem Bau des Parkhauses begonnen.

Wenn die Hälfte der 8 000 Meter Bürofläche vermietet ist, soll mit dem Bau eines "filigranen, gläsernen Bürokubus" begonnen werden.

30 Millionen Euro wird sie insgesamt investieren. Wirtschaftsförderer Martin Ogilvie referierte anschließend über den Standort Bonn.

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