Alle News-Artikel vom 01. November 2019
UN-Klimakonferenz findet in Madrid statt
UN-Klimakonferenz findet in Madrid statt

Greta Thunberg will dabei seinUN-Klimakonferenz findet in Madrid statt

Nach der Absage Chiles springt Madrid als Gastgeber für die UN-Klimakonferenz ein. Sie freue sich mitzuteilen, dass das verantwortliche Gremium zugestimmt habe, dass das zweiwöchige Spitzentreffen der Klimadiplomatie vom 2. bis 13. Dezember in der spanischen Hauptstadt stattfinde, teilte die Klimachefin der Vereinten Nationen, Patricia Espinosa, am Freitag mit.

Ein Besuch im Schokoladen-Paradies
Ein Besuch im Schokoladen-Paradies

Salon du Chocolat in ParisEin Besuch im Schokoladen-Paradies

Der Salon du Chocolat in Paris lockt in diesen Tagen Tausende Besucher an. Es wird aber nicht nur genascht, diskutiert werden auch die neusten Trends bei der Herstellung.

Gegen Fake News: Skepsis ist gut, Faktencheck ist besser
Gegen Fake News: Skepsis ist gut, Faktencheck ist besser

Nachrichten aus dem NetzGegen Fake News: Skepsis ist gut, Faktencheck ist besser

In den sozialen Netzwerken geht es bekanntlich oft wenig sozial zu - und vor allem nicht immer wahrheitsgemäß. Da ist Aufmerksamkeit gefragt: Es gilt, gefälschte Nachrichten zu entlarven und Freunde rasch zu warnen, rät die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb).

Händler muss nicht auf Handy-Sicherheitslücken hinweisen
Händler muss nicht auf Handy-Sicherheitslücken hinweisen

UrteilHändler muss nicht auf Handy-Sicherheitslücken hinweisen

Elektronikmärkte müssen Kunden nicht darauf hinweisen, dass sie ein Android-Smartphone mit Sicherheitslücken und ohne zukünftige Betriebssystem-Updates kaufen. Das hat das Oberlandesgericht entschieden (Az.: 6 U 100/19). Es stelle für solche Händler einen unzumutbaren Aufwand dar, sich Informationen über mögliche Sicherheitslücken für jedes einzelne von ihnen angebotene Smartphone-Modell zu verschaffen, begründete die Kammer ihr Urteil.

Deutsche Behörden halten Gefährdungslage für hoch
Deutsche Behörden halten Gefährdungslage für hoch

Nach Tod von Al-BagdadiDeutsche Behörden halten Gefährdungslage für hoch

Die Nachricht vom Tod ihres Anführers ist nach dem Verlust ihres „Kalifats“ ein weiterer schwerer Schlag für die Anhänger der IS-Terrormiliz. Deutsche Sicherheitsbehörden gehen dennoch nicht davon aus, dass die Bedrohung durch radikale Islamisten hierzulande gesunken ist.