Alle Politik-Artikel vom 01. Januar 2017
„Eine Demonstration des Hasses“
„Eine Demonstration des Hasses“

Anschlag in der Türkei„Eine Demonstration des Hasses“

In sieben Minuten wird die fröhliche Neujahrsparty in Istanbul zum Albtraum. Ein Attentäter tötet 39 Menschen in einem der teuersten Clubs der Stadt. Über das Motiv gibt es unterschiedliche Spekulationen.

Gegen Terror und Hetze
Gegen Terror und Hetze

NeujahrsbotschaftenGegen Terror und Hetze

NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und Vertreter der beiden christlichen Kirchen rufen zu mehr Respekt auf und äußern Besorgnis um den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Verdacht auf Sozialbetrug durch Flüchtlinge in Braunschweig
Verdacht auf Sozialbetrug durch Flüchtlinge in Braunschweig

Soko ermitteltVerdacht auf Sozialbetrug durch Flüchtlinge in Braunschweig

Mal einen Bart wachsen lassen, mal eine Brille aufgesetzt: Mit solch einfachen Tricks ließen sich Asylbewerber nach Ermittlungen einer Sonderkommission in Braunschweig mehrfach registrieren. Und kassierten mehrfach Leistungen. Er geht wohl um Millionen.

Das ändert sich 2017
Das ändert sich 2017

Steuern, Rente, KindergeldDas ändert sich 2017

Geringfügige Steuerentlastungen, ein neues Einstufungssystem für Pflegebedürftige, ein höherer Mindestlohn: 2017 kommen wieder viele Änderungen auf Bürger und Firmen zu. Eine Auswahl:

Bundeswahlleiter: Fake News werden Wahlkampf beeinflussen
Bundeswahlleiter: Fake News werden Wahlkampf beeinflussen

Hacker kleinstes ProblemBundeswahlleiter: Fake News werden Wahlkampf beeinflussen

Falschinformationen verbreiten sich im Internet in Windeseile - und können gezielt zur Desinformation genutzt werden. Diese Sorge treibt nicht nur Politiker vor der Bundestagswahl um.

Bundesprogramm vermittelt 25.000 Flüchtlings-Patenschaften
Bundesprogramm vermittelt 25.000 Flüchtlings-Patenschaften

"Menschen stärken Menschen"Bundesprogramm vermittelt 25.000 Flüchtlings-Patenschaften

Knapp ein Jahr nach dem Start des Bundesprogramms "Menschen stärken Menschen" sind rund 25.000 Patenschaften für Flüchtlinge vermittelt worden. Das berichtete die "Schweriner Volkszeitung" unter Berufung auf eine Bilanz des Bundesfamilienministeriums.

Papst beklagt "spirituelle Verwaisung"
Papst beklagt "spirituelle Verwaisung"

NeujahrsmessePapst beklagt "spirituelle Verwaisung"

Die Worte des Papstes am Neujahrstag klingen diesmal besonders bitter. Wieder gab es einen schweren Anschlag. Franziskus verlangt ein Ende der Gewalt. Jeder könne dafür etwas tun.

Hilfe nach Terror: Viele Verletzte kennen Angebote nicht
Hilfe nach Terror: Viele Verletzte kennen Angebote nicht

OpferbeauftragterHilfe nach Terror: Viele Verletzte kennen Angebote nicht

Die schrecklichen Bilder haben sich eingebrannt. Der Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt hat das Leben vieler Menschen schlagartig verändert. Wer ein Familienmitglied verloren hat oder verletzt wurde, für den ist nichts mehr, wie es war.

Malta ist für ein halbes Jahr EU-Ratspräsident
Malta ist für ein halbes Jahr EU-Ratspräsident

Schwerpunkt Asyl-StreitMalta ist für ein halbes Jahr EU-Ratspräsident

Malta hat am 1. Januar die halbjährlich wechselnde Ratspräsidentschaft der Europäischen Union übernommen. Damit kommt dem kleinsten EU-Mitgliedsland im ersten Halbjahr 2017 eine wichtige Vermittlerrolle bei Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Union zu.

Nordkorea will Interkontinentalrakete testen
Nordkorea will Interkontinentalrakete testen

Kim Jong Uns NeujahrsanspracheNordkorea will Interkontinentalrakete testen

Nordkorea bereitet sich nach den Worten von Machthaber Kim Jong Un auf den Test einer atomar bestückbaren Interkontinentalrakete vor. Das sagte der Herrscher des international isolierten Landes laut Berichten der südkoreanischen Nachrichtenagentur Yonhap in seiner Neujahrsansprache.

Chahed: "Terrorismus hat keine Nationalität"
Chahed: "Terrorismus hat keine Nationalität"

Tunesischer RegierungschefChahed: "Terrorismus hat keine Nationalität"

Knapp 3000 Tunesier haben sich im Ausland der IS-Terrormiliz angeschlossen. Auch der mutmaßliche Attentäter von Berlin, Anis Amri, kam aus dem nordafrikanischen Land. Tunesien hat nach dem Arabischen Frühling ein Sicherheitsproblem - und kämpft gegen ein schlechtes Image.