Alle Politik-Artikel vom 04. Januar 2012
Wulff will Bundespräsident bleiben: Nichts Unrechtes getan
Wulff will Bundespräsident bleiben: Nichts Unrechtes getan

Wulff will Bundespräsident bleiben: Nichts Unrechtes getan

Christian Wulff gibt Fehler zu. Aber gegen Gesetze habe er nicht verstoßen, sagt er im Fernsehen. Ein Rücktritt komme nicht infrage. Union und FDP sind erleichtert - die Opposition sieht Fragen offen.

Wulff versucht Befreiungsschlag
Wulff versucht Befreiungsschlag

Wulff versucht Befreiungsschlag

In der allerhöchsten Not sucht Christian Wulff die Rettung bei ARD und ZDF - 15 TV-Minuten zur besten Sendezeit - als Befreiungsschlag. Der Bundespräsident hofft auf Zustimmung bei den Bürgern

++ Live-Ticker zur Wulff-Debatte ++
++ Live-Ticker zur Wulff-Debatte ++

++ Live-Ticker zur Wulff-Debatte ++

Bundespräsident Wulff hat sein Schweigen gebrochen: Im TV äußerte er sich zu den Vorwürfen in der Kredit- und Medienaffäre. Er sei nicht bereit, zurückzutreten. Er übe sein Amt mit Freude aus und wisse, dass er nichts Unrechtes getan habe. Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen in unserem Live-Ticker.

Politikberater: Interview als letzte Möglichkeit für Wulff
Politikberater: Interview als letzte Möglichkeit für Wulff

Politikberater: Interview als letzte Möglichkeit für Wulff

Ein Fernsehinterview zur besten Sendezeit stellt nach Ansicht des Politikberaters Michael Spreng die einzig verbleibende Möglichkeit für den scharf kritisierten Bundespräsidenten Christian Wulff dar.