Vor Alaska Shell-Bohrinsel reißt sich los und läuft auf Grund

New York · Vor der Küste Alaskas ist eine Bohrinsel des Ölkonzerns Shell auf Grund gelaufen. Die "Kulluk" habe sich bei stürmischer See von einem Schlepper losgerissen und sei auf der Insel Sitkalidak an der Südküste Alaskas gestrandet, berichteten US-Medien am Mittwoch.

 Die Ölbohrinsel "Kulluk" hat sich bei stürmischer See von einem Schlepper losgerissen und ist auf der Insel Sitkalidak an der Südküste Alaskas gestrandet.

Die Ölbohrinsel "Kulluk" hat sich bei stürmischer See von einem Schlepper losgerissen und ist auf der Insel Sitkalidak an der Südküste Alaskas gestrandet.

Foto: dpa

Alle 18 Arbeiter konnten in Sicherheit gebracht werden. Ersten Untersuchungen zufolge war die "Kulluk" nach dem Unglück in der Nacht zum Dienstag (Ortszeit) unversehrt.

Es sei zunächst kein Öl ausgelaufen, sagte ein Sprecher der lokalen Umweltbehörde. Experten sollen nun auf die "Kulluk" gebracht werden, um sie noch einmal genauer zu untersuchen.

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