DWD: Es wird ungemütlich Schnee und Regen am dritten Adventswochenende

Offenbach · Das dritte Adventswochenende wird in vielen Gebieten Deutschlands ungemütlich. Für Samstag erwarten die Meteorologen vom Deutschen Wetterdienst (DWD) wechselhaftes Wetter und viel Regen. Dazu kommen Schneefälle, die vereinzelt von Blitz und Donner begleitet werden.

 Über das Salzhaff im Ostseebad Rerik in Mecklenburg-Vorpommern ziehen dunkle Wolken hinweg.

Über das Salzhaff im Ostseebad Rerik in Mecklenburg-Vorpommern ziehen dunkle Wolken hinweg.

Foto: Bernd Wüstneck

Im Mittelgebirge sowie an den Alpen kann es auch längere Zeit am Stück schneien. Die Temperaturen liegen bei null bis fünf Grad. Im mittleren und höheren Bergland herrscht leichter Dauerfrost.

Am Sonntag zeigt sich im Norden zeitweise die Sonne und es bleibt meist trocken. Im restlichen Land dominieren Wolken und die Meteorologen erwarten Regen- und Schneeregen. An den Alpen schneit es für längere Zeit. Die Höchstwerte liegen zwischen null Grad an den Alpen und fünf Grad am Niederrhein und in Nordseenähe.

Am Montag regnet es bei wechselnder bis starker Bewölkung vor allem in der Mitte und im Süden des Landes. Dabei schneit es anfangs im Südosten noch, die Schneefallgrenze steigt von Nordwesten her aber rasch auf 600 bis 800 Meter an. Die Höchstwerte erreichen laut DWD null bis fünf Grad im Osten und Südosten, in den westlichen Landesteilen bis zu acht Grad. An der Küste und im höheren Bergland bleibt es zunächst stürmisch, bis der Wind später von Nordwesten und Westen her abflaut.

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