Regionalzug streift Auto an Bahnübergang

Siegen · Ein Regionalzug hat an einem Bahnübergang bei Siegen ein Auto gestreift. Der 57 Jahre alte Fahrer des Wagens habe trotz eines Warnsignals versucht, die Schienen zu überqueren, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der Lokführer leitete demnach noch eine Notbremsung ein, der Zug kam aber nicht mehr rechtzeitig zum Stehen und streifte die Fahrzeugfront. Der Autofahrer und die zwölf Fahrgäste der Regionalbahn blieben bei der Kollision am Dienstag unverletzt. Die Polizei beziffert den Sachschaden an Auto und Zug auf etwa 5000 Euro.

 Das Blaulicht eines Polizeifahrzeuges ist zu sehen.

Das Blaulicht eines Polizeifahrzeuges ist zu sehen.

Foto: Patrick Seeger/Archiv
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