Preisverleihung Obama ehrt Hanks, Redford und De Niro

Washington/Los Angeles · Glanz und Glamour im Weißen Haus. Zum letzten Mal verlieh Präsident Obama Freiheitsmedaillen.

 Diana Ross und Barack Obama bei der Preisverleihung im Weißen Haus.

Diana Ross und Barack Obama bei der Preisverleihung im Weißen Haus.

Foto: Shawn Thew

Hochkarätige Gäste im Weißen Haus: Zum letzten Mal vor seinem baldigen Amtsende hat US-Präsident Barack Obama am Dienstag die Freiheitsmedaille "Presidential Medal of Freedom" an Hollywoodstars, Sportgrößen, Wissenschaftler und andere Persönlichkeiten verliehen.

Persönlich würdigte er die 21 Empfänger, darunter die Oscar-Preisträger Tom Hanks, Robert Redford und Robert De Niro.

Auch die Basketball-Ikonen Kareem Abdul-Jabbar und Michael Jordan, die Musiker Bruce Springsteen und Diana Ross, der Architekt Frank Gehry, die Moderatorin Ellen DeGeneres und die Stiftungs-Gründer Bill und Melinda Gates erhielten die höchste zivile Auszeichnung der USA.

Obama sagte, jeder Bühnengast habe ihn persönlich sehr stark berührt. Mit Witz, aber auch mit ernsten Worten sprach er alle Preisträger persönlich an. Sichtlich gerührt würdigte er Ellen DeGeneres für ihren Mut, 1997 in ihrer damaligen Komödienserie "Ellen" ihre Homosexualität öffentlich zu machen.

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