Umfrage des Marktforschungsinstituts OnePoll Das ist angeblich die Formel für einen guten Schlaf

Bonn · Das Marktforschungsinstitut OnePoll befragte 2.000 Deutsche nach ihren Schlafgewohnheiten und Einschlafhilfen. Die Umfrage liefert ziemlich konkrete Tipps für einen besseren Schlaf.

42 Prozent der Deutschen schlafen schlecht, weil ihnen zu heiß ist. Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstitut OnePoll. 2.000 Deutsche wurden zu den Themen Schlafgewohnheiten und -qualität, Einschlafhilfen und die Auswirkungen bei Schlafmangel befragt.

Aus der Umfrage geht hervor, dass sich nur jeder zehnte unter uns daran erinnert, wann er das letzte Mal gut geschlafen habe. Der am häufigsten angegebene Grund für schlechten Schlaf war nicht etwa das Schnarchen des Partners, sondern dass es im Bett zu warm ist. Dabei ist die Temperatur, im Gegensatz zu den Schlafgeräuschen des Partners leicht zu regulieren. Trotz Hitze unter der Decke bevorzugen die meisten Deutschen einen Pyjama. Nur jeder zehnte schläft nackt.

Sex vor dem Einschlafen ist für 25 Prozent der Deutschen eine sichere Einschlafmethode. 20 Prozent lesen sich in den Schlaf. 40 Prozent der Leseratten benutzen dafür jedoch ein E-Book. Das ist laut Umfrage wiederrum keine effektive Einschlafhilfe. Auch der Blick auf das Handy kurz vor dem Zubettgehen hindere uns daran, Ruhe zu finden. 40 Prozent der Deutschen riskieren dennoch vor dem Einschlafen einen Blick auf den Smartphone-Bildschirm.

Schlechter Schlaf hat Auswirkungen: Die Hälfte der Befragten sagten, sie seien dadurch gereizt. Jeder zehnte greift laut Umfrage bei Schlafmangel eher zu Junkfood.

Um dem entgegen zu wirken, enthüllt die Umfrage eine Formel für guten Schlaf. Fünf Tipps sollen dabei helfen, tief und fest zu schlummern:

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