Kunstmuseum Bonn Künstler Peter Stauder übergibt Stephan Berg ein Bild

BONN · Mit fein gestrichelten, bizarren Erdverschiebungen, schrundigen Schluchten und surrealen Landschaften ist Peter Stauder, "Künstler und Kunstphilosoph" (Pressemitteilung des Kunstmuseums), in Erscheinung getreten. Seine Werke waren in Bonn schon im Akademischen Kunstmuseum zu sehen.

Am Mittwoch, 19 Uhr, vollzieht Peter Stauder den Sprung ins städtische Kunstmuseum. Stauder übergibt Stephan Berg, Intendant des Kunstmuseums Bonn, das Werk "Wege der Welt I" von 2012. Der Chef revanchiert sich mit einem opulenten Werk (Verlag der Buchhandling Walther König) mit dem Titel "Bedeutungsraum Raumbedeutung", das am Mittwoch vorgestellt wird.

Berg schreibt darin über Stauders "Steinzeit", auch Christina Vègh, Direktorin des Kunstvereins, adelt den Maler mit dem Text "Unsichtbare Orte". Berg sowie der Verleger Walther König werden ferner über Stauder und sein Werk reden, Peter Lodermeyer spricht im Anschluss mit dem Künstler.

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