Frauenzentrum in BonnFrauenrechtlerin berichtete von ihrer Arbeit
Aktivistin Mansoureh Shojai erzählte im Internationalen Frauenzentrum von ihrer Arbeit. Eine neue Ausstellung im beschäftigt sich mit dem Iran.
Aktivistin Mansoureh Shojai erzählte im Internationalen Frauenzentrum von ihrer Arbeit. Eine neue Ausstellung im beschäftigt sich mit dem Iran.
Das Jahr 2014 steht in der jungen Galerie Judith Andreae im Zeichen eines Zyklus, der den Titel "Flashlight" trägt. Schwerpunkt bilden schlaglichtartig komprimierte Soloauftritte, die Eigenheiten und Wesen des jeweiligen Gesamtoeuvres sowie künstlerische Wahlverwandtschaften herauskristallisieren.
Als das Haus der Sprache und der Literatur dem Untergang geweiht war und diesen auch erlebte, prophezeiten nicht wenige pessimistische Stimmen dem Literatursalonbetrieb in der Beethoven- und Universitätsstadt am Rhein eine düstere Zukunft.
Elegant gleiten die Tänzer über die riesige Eisplatte, die das St. Petersburger Staatsballett on Ice auf der Bühne der Beethovenhalle platziert hat. Kufen statt Spitzenschuhen: Das hatte sich Pjotr Iljitsch Tschaikowski sicher nicht vorgestellt, als er vor 125 Jahren das beliebte Märchen "Dornröschen" in ein Ballett umwandelte.
Ihre Stimme ist zweifellos etwas Besonderes, ihre Intonation und Phrasierungskunst zieht unmittelbar in ihren Bann. Nur von einem Piano begleitet, eröffnet Ivy Quainoo mit "300 Years" ihr Konzert im Kölner Gloria und lässt Fans schnell jubeln, aber selbst Skeptiker finden kaum ein Haar in der "musikalischen Suppe".
Prächtig sind beide herausgeputzt. Er mit gestärktem Kragen und dunklem Anzug, sie züchtig hoch geschnürt, mit weißer Haube und einem umwerfenden Blumenkranz um den Hals.
Zauberspiegel sind auch nicht mehr das, was sie zu Schneewittchens Zeiten einmal waren. Gab es damals auf eine klare Frage - "Wer ist die Schönste im ganzen Land?" - auch eine klare Antwort, muss man sich bei den heutigen Modellen mit Gegenfragen, fehlerhaften Spracherkennungssystemen und schnippischen Ansagern herumärgern.
Lässig sehen die vier Jungs von The Fläsh aus, mit ihren grünen Hosen und schwarzen Oberteilen - ihr Markenzeichen. 2010 gründeten die vier Rheinbacher ihre Band.
"Alle werden begeistert sein. Wir bieten ein Programm, wie Sie es sich vorgestellt haben." Mit diesen Worten wandte sich Oberstabsfeldwebel Gerd Außem, Organisationsfeldwebel des Musikkorps, an Bürgermeister Franz Huhn, mit dem er gestern den Ablauf des Neujahrskonzertes des Musikkorps der Bundeswehr Siegburg in der Rhein-Sieg-Halle vorstellte.
Der Durchbruch ist geschafft. So etwas verkünden Verwaltungen gerne. Die Stadt Siegburg kann das jetzt wortwörtlich tun: An der direkten Verbindung zwischen Museum und Bibliothek in der Innenstadt wird gearbeitet, Handwerker haben bereits ein großes Loch in eine gemeinsame Wand der beiden Gebäude geschlagen - der Durchbruch ist also da.
"Glut" harrt blutrot ihrer Entfesselung, rostbraun vibriert eine "Erosion", ocker-gelb sprießt "Wachstum" und blaugrau reift "Die letzte Eiszeit" aus.
Sicher erinnern sich die Meindorfer noch an das Jahr 2003 - Hochwasser. Viel Wasser lief da in die Siegauen nahe des Sankt Augustiner Ortsteils und überflutete die Äcker.