Das kurfürstliche Gärtnerhaus, ein begehrter Kunstschauplatz, wo Künstler, Künstlerinnen im Turnus von drei Wochen mit ihren Arbeiten an- und wieder abrücken. Diesem, dauerhaft mit Kunstdiskursen befrachteten Raum reserviert Valerie Häußler in ihrem Bonner Solodebüt exklusive Aufmerksamkeit.
Mit einem ungewöhnlichen Gastgeschenk im Gepäck besuchte die Bonner Pianistin Luisa Imorde das St. Louis Hospital Jerusalem. Dabei handelte es sich um ein Klavier, das der Bonner Verein Beethoven-Plus dem Hospiz stiftete.
Anschaulich, lehrreich, horizonterweiternd, anregend und hinterfragend präsentiert sich das komplexe Megaprojekt "Evo - Frauen in den Weltreligionen" im Bonner Frauenmuseum.
Der verstorbene Ehemann wird schmerzlich vermisst, die Kinder sind aus dem Haus, doch zwei Millionen Euro Lebensversicherung bleiben zurück. Was könnte man Besseres damit anfangen als mit seinen Freundinnen auf große Fahrt zu gehen, denkt sich Anne.
Mit dem renommierten Preis des Bonner Ablegers von Skål International ist die scheidende Intendantin des Bonner Beethovenfestes, Ilona Schmiel, ausgezeichnet worden. "Frau Schmiel ist - und leider muss man auch sagen war - eine ausgezeichnete Intendantin und hat das Ansehen Bonns in aller Welt gefördert", erklärte die Präsidentin von Skål in Bonn, Waltraud Steinborn, bei der Verleihung am Montagabend im Hotel Bristol.
Die Ausstellung in der "galerie.1" firmiert unter dem Titel "i/c/u". Eine merkwürdige Bezeichnung. Aber Helmut Reinelt, der Vorsitzende der Künstlerinitiative "antiform", klärt auf: "Gesprochen ergibt diese Buchstaben-Kombination: ,I see you? - ,Ich sehe dich?."
Der Auftrag an dieser Stelle ist klar, unmissverständlich: zu beschreiben, was Peter Shub auf der Bühne des Morenhovener Kreaforums getan, wie er sein Publikum dort zum Lachen gebracht hat.
Der kleine Bernardo besucht gerne seinen Großvater Juan, der in einem kleinen Haus außerhalb von Barcelona lebt. Juan ist ein großartiger Geschichtenerzähler und sein Enkel liebt es, wenn Juan seine "Erinnerungen hervorholt".
Wer sich mit progressiver Rockmusik auseinandersetzt, die im Folk, Blues, Jazz und in der Klassik ihre Wurzeln hat, kommt an "Jethro Tull" nicht vorbei. Die britische Band, die 1967 von Sänger und Querflötist Ian Anderson ins Leben gerufen wurde, hat mehr als 60 Millionen Tonträger verkauft. Jetzt spielt der Gitarrist in Siegburg.
Der Schriftsteller Norman Liebold hat mit einer Lesung aus seiner neuesten Novellensammlung die Dependance des Jungen Forums Kunst in der Burggasse eröffnet.